Ein depressiver Angestellter (Edward Norton), der am Sinn seines Lebens zweifelt, findet einen seltsamen Guru (Brad Pitt), der durch Schmerz zur Wahrheit führen will. David Finchers „Fight Club“ ist ganz sicher einer der außergewöhnlichsten Filme aus dem Hollywood der neunziger Jahre. Gewalt, Zerstörung, Macho-Riten, Revolution, Gesellschaftskritik, Geniekult und Achselschweiß – aber trotz aller Brutalität „ein Film zum Lachen und kein Schulungsvideo für Nachwuchsterroristen“, meint der Regisseur.
Ein absoluter Kultfilm.
Meine Bewertung: 10.
Donnerstag, 14. Mai 2009
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