Derek Vinyard sitzt wegen Mordes ein. Im Gefängnis wandelt er sich vom Nazi zum Antifaschisten. Nach seiner Haftentlassung will Derek auch seinen kleinen Bruder Danny aus der White-Power-Szene herausholen. Dafür legt er sich mit deren Anführer an und paktiert mit dem „Feind“, Dannys Schuldirektor.
Packend und glaubwürdig inszeniert. Düsteres Ende. Einer meiner Favourites.
Meine Bewertung: 10.
Montag, 18. Mai 2009
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2 Kommentare:
"Derek Vinyard sitzt wegen Mordes ein."
Nicht wegen Mordes sondern wegen 2-fachen Totschlags. Sonst wär er bestimmt nicht nach 3 Jahren wieder frei gekommen ;)
lg manu
naja als Totschlag würd ich die Bordstein-Szene nicht unbedingt bezeichnen ;)
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