Donnerstag, 11. Februar 2010

Kopfgeld

Auch Polizisten haben Träume. Diesmal steht Karibik auf der Fahrkarte in die Zukunft, und der Coup, der dem bösen Cop (Gary Sinise) zu Cash verhelfen soll, heißt Kidnapping. Klingt so weit wie die Synopsis einer üblichen Folge von "Tatort" oder "Derrick", doch schon nach wenigen Minuten begreift das Publikum, wo der Unterschied zwischen Hollywood und Fernsehen liegt. Ron Howards "Kopfgeld - Einer wird bezahlen" setzt a) auf Mel Gibson, b) auf pure Spannung und c) auf eine gute Frage: Was passiert, wenn das Opfer die Rollen tauscht und statt zwei Millionen Dollar Lösegeld zu zahlen lieber zwei Millionen Dollar Kopfgeld auf den Kidnapper aussetzt?


Spannend bis zum Schluss!


Meine Bewertung: 8.

Keine Kommentare: