Freitag, 3. September 2010

Avatar - Aufbruch nach Pandora

Der Ex-Marine Jake wird auf einen fernen Planeten namens "Pandora" geschickt, wo er eine menschliche Siedlung errichten soll. Es kommt jedoch zu Konflikten mit den Na'vi, dem einheimischen Volk, das eine reichhaltige Kultur pflegt. Da die Menschen planen, den rohstoffreichen Planeten auszubeuten, kommt es schnell zu Konflikten und ein Kampf ums Überleben beider Seiten beginnt.

Auch ohne 3D sehr beeindruckende Bilder. Toller Film.


Meine Bewertung: 8.

3 Kommentare:

Lord of the Goats hat gesagt…

Ja, die Grafik war besonders im Kino beeindruckend. Aber die Story war echt schwach.

Es war alles vorhersehbar und voller Klischees.

bluebird25 hat gesagt…

Die Story an sich war jetzt nicht soo schlecht aber man hätte mehr raus holen müssen

Vorhersehbar war es auf jeden Fall aber wie hätte es sonst ausgehen sollen? ;)

Lord of the Goats hat gesagt…

Der Ausgang war nicht das Problem, was mich gestört hat:
Es war eine typische "Held verliebt sich in Mädchen, ein böses Geheimnis wird aufgedeckt, die beiden trennen sich, Held macht irgendwas tolles, die beiden lieben sich wieder"-Geschichte. Dazu das böse Militär und die guten Wissenschaftler. Und als Draufgabe muss natürlich der Häuptlingssohn sterben, damit sich die Hauptdarstellerin nicht gegen jemanden entscheiden muss.

Dass das Ende klar war, ist nicht das Problem, der Weg dorthin war leider auch schon vorhersehbar.

Übrigens: http://images.huffingtonpost.com/gen/130283/original.jpg :)